Kleine Summen fürs große Summen – Wir sammeln Spenden für den Bienenworkshop

Ermöglichen Sie es einem Natur- oder Waldkindergarten, am 2-tägigen Bienen-Workshop teilzunehmen. So helfen Sie mit, dass Waldkindergärten bienenfreundlich umgestaltet werden und Kinder lernen, wie man Wildbienen schützt.

Die nachhaltige Idee der Verbindung von Bienenhaltung und Kindergarten haben schon einige Natur- und Waldkindergärten in die Tat umgesetzt. Sie haben eine kleine Imkerei und sorgen für den Schutz der Wildbienen.  Manchmal springt der Funkte der Bienenbegeisterung auch auf andere über, gleichwohl könnten es mehr sein.

Die ursprüngliche Heimat der Biene waren die Wälder. Sie lebte in alten Spechthöhlen und sammelte Nektar und Pollen von Bäumen, Sträuchern und Blumen des Waldes. Nur „Zeitler“ durften das kostbare Gut der Bienen – Honig und Wachs – aus dem Wald ernten. Aber das ist schon lange her.

Heute wissen wir, dass der Klimawandel Auswirkungen auf Bienen und Wälder hat. Deshalb ist es für den Bundesverband der Natur- und Waldkindergärten in Deutschland ein Anliegen, noch mehr Natur- und Waldkindergärten die Freude an der Arbeit mit den Bienen näherzubringen.

Wir möchten einen zweitägigen Workshop organisieren, bei dem sich Bienenexperten und interessierte Pädagogen*innen und Eltern aus den Natur- und Waldkindergärten austauschen können. Geplanter Tagungsort ist das Energie- und Umweltzentrum in Eldagsen/Niedersachsen. Kosten für Materialien, Honorare für Referenten, Verpflegung und Übernachtung sowie weitere Kosten kann der BvNW zum Teil tragen. Um möglichst vielen Natur- und Waldkindergärten die Teilnahme zu ermöglichen – auch denjenigen mit geringen finanziellen Mitteln – sind wir auf Ihre Spende angewiesen!

Für 160 € ermöglichen Sie es einem Natur- oder Waldkindergarten, am Bienen-Workshop teilzunehmen. So helfen Sie mit, dass Waldkindergärten bienenfreundlich umgestaltet werden und Kinder lernen, wie man Wildbienen schützt. Aber auch kleinere Beträge helfen uns, die Veranstaltung durchzuführen zu können.

Mehr über das Projekt auf betterplace.org